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Der Naturpark Marjal Oliva-Pego | Feste in Oliva | Sehenswürdigkeiten | Gastronomie | Feine Sandstrände | Sport
Olivas Naturpark im Naturschutzgebiet "Marjal Oliva-Pego" Landscchaften und Ausflüge
Das ca. 1000 Hektar große Gebiet wird ununterbrochen mit dem Wasser der Gebirgsketten Sierra Gallinera und der Sierra Mustalla durch die Flüsse Racons, Mollinel und Vedat gespeist. Dies schafft die optimalen Bedingungen, damit die Zugvögel hier Zwischenstation einlegen und nisten können. Hier kann man u.a. Störche, Blässhühner oder Fischreiher beobachten. Über die Brücke San Pere gelangt man zur Font Salada, einer salzhaltigenThermalquelle mit medizinalem Wasser, das speziell bei Hautproblemen empfohlen wird, und sowohl im Sommer als auch im Winter zum Baden einlädt. Auf einigen Feldwegen, die den Naturpark durchziehen, hat der interessierte Naturfreund in diesem Schutzgebiet die Gelegenheit, die verschiedensten und oft seltenen Pflanzen und Tiere zu entdecken. Neben dem wunderschönen Naturschutzgebiet, bietet Oliva kilometerlange feinsandige Strände, die über kristallklares Meerwasser verfügen. (»up)
FALLAS
Art des Festes: Stadtfest Beginn: 15.03. Ende: 19.03.
CRISTO DE SAN ROQUE
Art des Festes: Religiös Beginn: 01.05. Ende: 03.05.
KARWOCHE
Art des Festes: Religiös Beginn und Ende: unterschiedlich
MAUREN UND CHRISTEN
Art des Festes: Stadtfest Beginn: 12.07. Ende: 20.07.
ANTONIO SAN ABAD
Wer die volkstümlichsten Bräuche in Oliva kennen lernen möchte, darf sich die auf das Mittelalter zurückgehenden “Els Porrats” nicht entgehen lassen. Verkauft werden Nüsse, Dörrobst, Turron, konfitierte Früchte, Süßigkeiten, glasierte Äpfel, Zuckerwatte und vieles mehr. Im Januar wird der heilige Antonius, San Antonio Abad, verehrt. Im maurischen Viertel findet ein Mittelaltermarkt statt. Auftakt des Festes bilden die traditionellen, auf offenem Feuer zubereiteten Eintöpfe “Calderes”.Tiere und Menschen ziehen zur Antonius-Kapelle, wo zu Ehren des San Antonio Abad eine Messe gefeiert wird. Die traditionelle Tiersegnung schließt sich an. Auf den Straßen wird an Ständen geweihtes Brot verkauft. Im Februar feiert Oliva “El Porrat de San Blai“ auf der Plaza de Ganguix. Es finden Spiele und Aktivitäten für Kinder statt. Andere “Porrats” gibt es in vielen Orten im Landkreis, immer eine gute Gelegenheit die Traditionen und Gebräuche der Region kennen zu lernen. Art des Festes: Stadtfest Beginn: 17.01. Ende: 19.01.
REBOLLET-MADONNA
Art des Festes: Religiös Beginn: 01.09. Ende: 08.09
FEST DER HEILIGEN JUNGFRAU DES CARMEN
Datum: 16. Juli (»up)
KIRCHE SANTA MARÍA
Adresse: Plaza de España / Tel.: 962963062
KIRCHE SAN ROQUE
Adresse: Pl. de San Roque / Tel.: 962963302
BURG SANTA ANA
Festung. Adresse: C/ Mayor, 10 / Tel.: 962851667
MUSEUM DER ILUSTRACIÓN
Adresse: Calles Duque de Osuna, del Palacio y Vicent Albert
ARCHÄOLOGISCHES MUSEUM
Die feinsandigen Strände von Oliva
Ein kleines Hafenbecken mit dem Namen La Goleta, in dem sich ein moderner Jachthafen befindet, teilt Olivas Küste in 2 Strandabschnitte, deren Schönheit die wichtigen Dünenketten sind, die das Meer von den Orangenplantagen trennen. Olivas feiner Sandstrand erstreckt sich über 10 Kilometer. Sie können sich entweder für einen einsamen und unberührten Strandabschnitt oder aber auch für den Strand, der von den Einheimischen und Touristen bevorzugt wird, entscheiden. Hier finden Sie auch ein breitgefächertes Angebot an sportlichen Aktivitäten: Belegen Sie einen Kurs in Windsurfen, oder wenn Sie es schon können, leihen Sie sich ein Surfbrett. Auch können Sie am Segelunterricht im Jachthafen teilnehmen. Ebenso ist der Verleih von Kajaks oder Katamaranen möglich. Golfliebhaber können ihrer Leidenschaft auf dem erstklassigen 18-Loch-Golfplatz, der von Severiano Ballesteros entworfen wurde, nachgehen.
Terranova-Burguera
Pau-Pi
Aigua Blanca
L'Aigua Morta
Rabdells
Les Deveses Beach
Der Jachthafen bildet einen der größten Anziehungspunkte dieser Gemeinde zwischen den Provinzen Valencia und Alacant. Im Hafenbecken von La Goleta schieben sich zwei große Hafenmolen in das Meer, um die Liegeplätze aufzunehmen, die gewöhnlich nach Kiellänge geordnet sind. Der Jachtklub verfügt über moderne Einrichtungen, einschließlich Restaurant, Swimmingpool und Terrassen, in denen sich besonders während der Sommermonate das gesellschaftliche Leben konzentriert. Im Sommer öffnet auch eine amtlich anerkannte Segelschule, die Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse anbietet, welche ganz besonders für die kleinsten Segler geeignet sind. Adresse: Alfonso el Magnánimo, s/n / Tel.: 962 853 423 Oliva (Valencia Terra i Mar)
Oliva Surf
Adresse: Paseo Roger de Lauria, 5 / Tel: 962 855 498 / 609 225 418 Oliva (Valencia Terra i Mar)
SCHWIMMBAD Die Installationen verfügen über mehrere Plätze für die Ausübung unterschiedlicher Sportarten, wie z.B. Frontón, Basketball, Leichtathletik, etc. Es gibt auch ein Schwimmbad, das das ganze Jahr über geöffnet ist und wo man an Kursen teilnehmen kann. Adresse: Calle Gabriel Miró, 32 / Tel.: 962850221 (»up)
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Wenn der Frühling kommt, stimmt sich Oliva auf die Fallas ein, das Fest der Musik, Farben und Düfte. Die großen Fallas-Figuren aus Karton und Holz zeigen Szenen aus Olivas Alltag. Die kleinen Einzelfiguren “ninots” sind Karikaturen von Politikern, Künstlern, Verliebten, Umweltschützern, Fußballern und allen, die es eigentlich nicht mögen, zum Gespött gemacht zu werden. In den 60er Jahren gab es in Oliva die erste Fallas-Figur, die laut Überlieferung allerdings etwas vorzeitig abgebrannt wurde. 1982 entstanden in verschiedenen Stadtteilen fünf Fallas-Figuren, heute sind es sechs. Vieles, was mit den Fallas zu tun hat, zum Beispiel Plakate, Theaterstücke und Programmhefte, geht aus prämierten Wettbewerben hervor. Die großen und die kleinen Figuren werden für Witz und Originalität, Schönheit und künstlerische Farbgebung sowie Größe der Figurkarikaturen prämiert. Die hübschen Trachtenmädchen “”Falleras” zeigen stolz ihre schöne Kleider. Etwas Besonderes dieses Festes ist der Straßenumzug „Cabalgata del Ninot“, wo man die ausgefallenen Kostüme bewundern kann. Sehr bewegend ist die Blumenprozession zu Ehren der Rebollet-Madonna. Frauen und Mädchen tragen duftende Blumensträuße. Und wenn die Nacht der Nächte – la Cremà - da ist, gehen die Figuren in Flammen auf. Die am niedrigsten bewertete Figur wird zuerst verbrannt, die Gewinnerfigur zuletzt. Ein beeindruckendes Erlebnis von Feuer und Gefühlen.
Das Fest zu Ehren des Cristo de San Roque geht auf das XVII. Jahrhundert zurück, als die Mauren gezwungen wurden, den christlichen Glauben anzunehmen. Bei dieser Fiesta, die immer am 3. Mai gefeiert wird, duftet es herrlich nach Orangenblüten. Viele Programmpunkte sind jahrhundertealte Tradition. Zum Fiesta-Auftakt tragen die Teilnehmer Bauerntrachten und verkünden den Beginn des Festes in der ganzen Stadt. In der schönen barocken Christus-Kapelle finden Andachten statt. Auf der Straße wird kräftig gefeiert: Theater, Kinderprogramm, Pelota (valencianisches Ballspiel), bunte Straßenumzüge und natürlich Vergnügen und Tanz mit Live-Musik. Abschluss des Festes bildet die Christus-Prozession (Santísimo Cristo).
Olivas Karwoche gehört zu den ältesten Traditionen. Am Palmsonntag sieht man überall getrocknete und teilweise kunstvoll geflochtene Palmwedel. In den Bäckereien kann man das traditionelle Ostergebäck “Mona” kaufen, ein auf arabische Ursprünge zurückgehendes Hefegebäck, das mit einem gekochten Ei, dünner Hartwurst und Schokolade gegessen wird. Am Karfreitag begeht man religiöse Bräuche. Noch vor Sonnenaufgang treffen sich viele Menschen auf dem Santa Ana Berg, um an der Kreuzweg-Prozession “Vía Crucis” teilzunehmen. Bei Sonnenaufgang treffen auf den Rücken barfüßiger Bruderschaften die Figuren des Jesus von Nazareth und der Schmerzensmadonna ein. Eine Gruppe der Träger sind als römische Soldaten kostümiert. Besonders die Schmerzenmadonna weckt bei vielen Gläubigen starke Gefühle. Der schöne Morgen, die herrliche Landschaft, die expressiven Heiligenfiguren und gefühlvollen Lieder....- das alles bewegt die Teilnehmer sehr. Am Abend wird in der Santa María la Mayor Kirche die Messe der Kreuzabnahme “el Desenclavamiento” gefeiert, eine religiöse Tradition des 17. Jahrhunderts. Während der Pfarrer die Nägel aus der Figur des Gekreuzigten entfernt, beschreibt der Chor die Kreuzabnahme in Liedern. Früher wurde die Kreuzabnahme in vielen Kirchen gezeigt. Heute gehört Oliva zu den wenigen Orten im Land Valencia, die sich diese Tradition bewahrt haben. Am Ostersonntag wird das Treffen des Auferstandenen und Mariens in der Straße Paseo Juan Carlos I. dargestellt. Diese Prozession ist etwas lockerer. Es werden sogar Bonbons ins Publikum geworfen. Das Fest endet erst am darauffolgenden Montag mit dem Fest des Heiligen Vinzenz. In der Calle San Vicente gibt es Abendessen, Tanz und gute Laune. In der San Vicente Kapelle wird eine Messe gefeiert und ein Böllerkonzert gegeben.
Zu den buntesten Festen Olivas gehört “Moros y Cristianos”. Es erinnert alljährlich in der dritten Juliwoche an die Kämpfe zwischen Christen und Mauren. Schon am Samstag davor bereiten sich Kapitäne, Botschafter, Fahnenträger mit Leidenschaft und Begeisterung auf ihre offiziellen Auftritte vor. Nach dem Ausruf des Fiesta-Beginns stärkt sich Groß und Klein mit einer Spezialität der Region, dem deftigen Eintopf “Puchero” für Schaugefechte, Straßenumzüge, Musikalisches und vieles mehr. Die wichtigsten Programmpunkte sind die Kostümparaden “Entradas” der Mauren und Christen. Zu sehen sind prachtvolle Kostüme, Tänze, große Kämpfe, beeindruckende Vorstellungen, berittene Truppen, etc.
Porrats
Alljährlich begeht man in Oliva das Fest der Stadtpatronin “Nuestra Señora del Rebollet” im September. Mit Prozessionen, Andachten, Wallfahrten zur Burg und Liedern im Morgengrauen ehrt Oliva seine Schutzheilige. 1999 wurde die romanische Holzskulptur als Zeichen großer Verehrung restauriert. Die im Land Valencia älteste Heiligenfigur entstand Ende des XII. Jahrhunderts. Dargestellt ist die liebevoll stillende Gottesmutter. Neun Tage dauert Verehrung und Gebet. Alljährlich beginnt am ersten Sonntag im September um 8 Uhr eine Wallfahrt. Aus allen Orten des Landkreises kommen Pilger auf die Plaza de Santa María, wo sie mit einem Rohrstab und Kürbis sowie der Marienfigur gemeinsam aufbrechen. Gebete und Fürbitten werden gesprochen. Nach der Ankunft feiert man bei der Burg eine Messe. Im Anschluss gibt es einen Imbiss. Getränke und Obst werden verteilt. Man ist heiter und gut gelaunt. Am 8. September, dem Ehrentag der Rebollet-Madonna, endet das Fest mit Gesängen im Morgengrauen.
Oliva hat einen geprägten Seecharakter. Am Tag dieser Heiligen, ehren alle Seemänner ihrer Schutzpatronin mit einer Prozession auf dem Meer, wo die meisten Boote teilnehmen.
Die Kirche Santa María ist ein gutes Beispiel valencianischer Architektur. Mit dem Bau des dreischiffigen Gebäudes wurde im barocken Stil begonnen und klassizistisch beendet. Sehenswert ist das Strebewerk des Chorhauptes, Glockenturm und Kapelle der Rosenkranzmadonna. Die Kirche weist Gold- und Silberschmieddekunst auf. Unter den Exponaten befindet sich u. a. der Messkelch der Familie Centelles des XVI. Jahrhunderts.
an Roc Kirche XVIII. – XIX. Jh. Die Pfarrkirche San Roc hatte einen maurischen Vorgängerbau aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Die heutige Kirche wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Lediglich die Christus-Kapelle ist von 1749. Diese wunderschöne Barock-Kapelle, - dank Spenden von Gläubigen auf einem Grundriss in Form eines griechischen Kreuzes mit zentraler Kuppe erbaut - hat sehenswerte Kuppelfresken. Neben der Kirche öffnet sich ein Bogen “Arco del Fossar”, der einst das Portal des christlichen Friedhofs war.
Die Burg befindet sich auf dem Berg namens Santa Ana, wo sich die Überreste der Befestigungsmauer der Wallfahrtskapelle mit demselben Namen befinden. Sie hat einen rechteckigen Grundriss und zwei Rundtürme im nordöstlichen und südöstlichen Teil der 
Das Museum bewahrt die originelle Struktur des Wohnsitzes von Gregorio Mayans, wie z.B. die Küche, das Esszimmer, die Bibliothek, die Schlafzimmer und zahlreiche Möbelstücke aus der Zeit. Im Museum wird auch einen Dokumentarfilm über die Mayans und ihre Zeit gezeigt.
In diesem Museum kann man die Geschichte von Oliva von der Vorgeschichte bis zu den letzten Jahrhunderten verfolgen. Das Zentrum bewahrt all die Überreste, die man im Bezirk gefunden hat, unter denen die Reste des herzoglichen Palasts hervorzuheben sind. Die Installationen verfügen auch über Wanderausstellungssäle, die mit archäologischen Themen verbunden sind.
Die Gastronomie in Oliva entspricht der mediterranen Küche. Typische Gerichte sind „Coques a la Calfó“, eine feine Masse aus Weizen- und Maismehl, die man zusammen mit unterschiedlichen Zutaten isst; „Figatells“ ist eine Mischung aus Schweinefleisch und Kräuter, zu der man Senf hinzufügt. Ein weiteres typisches Gericht ist Krabben mit Mangold. Hervorzuheben sind auch die gefüllten Paprikas, ein sehr traditionelles Gericht.
Es ist ein reiner Strand, an deren Küste entlang angenehme Spaziergänge bis zum Hafen von Gandia unternommen werden können. An diesem Strand gibt es einen Brunnen mit Süßwasser, der El Tou oder el Clotal heißt. Es handelt sich um einen sehr gepflegten Strand mit feinem Sand und natürlichen Dünen. Die EU hat diesem Strand mehrmals die „blaue Fahne“, verliehen. 
Der Strand Pau-Pi ist der im Sommer von jeher am meisten besucht worden ist. Hier befindet sich der Jachthaften und die ursprünglichen Häuser ganz im mediterranen Stil. Der über ein Kilometer lange Strand mit feinem goldfarbigem Sand liegt direkt an den Wohnhäusern. Der Strand hat zwei Bereiche, die mit erforderlichen Vorrichtungen ausgestattet sind, um Körperbehinderten einen Zugang zum Meer zu ermöglichen. Der eine Strandabschnitt ist Alfónso el Magnánimo, der sich neben dem Jachthafen befindet, und der andere liegt im Süden, gegenüber dem Platz Europa, der erst kürzlich zu einer modernen Rettungs- und Erste-Hilfe-Station des spanischen Roten Kreuzes umgebaut wurde.
Die Dünen und ihre mediterrane Pflanzenwelt sind die besonderen Merkmale dieses nur von wenigen Personen bewohnten Strandabschnitts. Der Strand, der sich über ca. 3 Km erstreckt, ist feinsandig und lädt zum Baden im kristallklaren Wasser des Mittelmeeres ein.
L´Aigua Morta ist die Strecke zwischen dem Fluss Vedat und der Urbanisation San Fernando. Dieser Strand besitzt mit seinem Sportangebot während des Winters eine besondere Attraktivität. Neben Golf dient das Fußballfeld dem Training internationaler Gruppen, die in ihrem Land die Sonne während des Winters nicht genießen können. Der wunderschöne Fluss, Bullent, ist perfekt zum Baden und Angeln.
Es handelt sich um einer der schönsten und reinsten Strände, der außerdem von zahlreichen Dünen umgeben ist, die dem Ort eine intime Atmosphäre verleihen. Man kann über diese Naturdünen spazieren und die wunderschöne Landschaft genießen. Außerdem gibt es Camping-Anlage, eine Freizeitzone und Cafes, die auch nachts über geöffnet sind.
Dieser Strand liegt im südlichsten Teil der Provinz Valencia. Er reicht bis zum Fluss Molinell und bis an die Strände der Stadt Denia. Es ist ein Strand aus feinem Sand, dessen Umgebung durch Dünen gekennzeichnet ist, die mit Pflanzenwuchs bedeckt sind. Im Sommer, lockt der Llebeig-Wind, der sich normalerweise am Nachmittag erhebt, eine große Anzahl von Windsurfern an. 
Jachthafen von Oliva
Windsurfen, Katamaran, Sportsegeln, Segeljachten und Kitesurfen gehören zu den Wassersportarten, mit denen sich diese Segelschule beschäftigt. Zudem werden Kunden mit längerem Aufenthalt auch Übernachtungen in Appartements angeboten. Die Segelschule liegt an einem Strand von insgesamt zehn Kilometer Länge.
